Donnerstag, 27. November 2008

Kostbarer Balsam

Licht, Luft, Wasser heilen und Ruhe heilt, aber den kostbarsten Balsam spendet doch ein gütiges Herz.

Theodor Fontane

Montag, 24. November 2008

Sonnstagslächeln (Validation)

Christoph Weigand verspricht ein seinem Bandscheiben-Blog

«16 Minuten, die Euch ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden».


Bei mir hat es geklappt, wenn auch erst am Montag ;-))

Probieren Sie es mal:

Sonntag, 23. November 2008

Zehn Tipps gegen Nagelpilz

1. Waschen Sie Ihre Füsse täglich. Verwenden Sie dazu eine milde Seife, die den natürlichen Schutzmantel der Haut nicht zerstört.

2. Trocknen Sie Ihre Füsse gut ab. Besonders wichtig sind die Zehenzwischenräume!

3. Achten Sie beim Kauf von Schuhen und Strümpfen auf luftdurchlässiges Material.

4. Wechseln Sie nach Möglichkeit Ihre Schuhe mehrmals am Tag (z.B. am Mittag). Das Schuhwerk muss nach jedem Tragen gründlich trocknen können.

5. Sie können Ihre Schuhe mit sporozoidem Puder (in Apotheken erhältlich) behandeln. Es vernichtet die Pilzsporen.

6. Wechseln Sie Ihre Strümpfe täglich.

7. Waschen Sie Strümpfe und Handtücher mit 60 Grad. So werden Pilzsporen abgetötet.

8. Gehen Sie wenn immer möglich barfuss. Das sorgt für trockene und gut belüftete Füsse.

9. Punkt 8 gilt nicht für öffentliche Einrichtungen wie Schwimmbad, Sauna, Umkleidekabinen usw.... Hier ist die Ansteckungsgefahr besonders gross. Tragen Sie immer eigene Badeschuhe.

10. Das Nagelhäutchen dürfen Sie niemals wegschneiden oder sonst verletzen. Es dient als Schutzschild gegenüber Pilzen und Bakterien. Falls nötig, können Sie es vorsichtig zurückschieben. Das geht am besten nach dem Bad, wenn die Nagelhaut weich ist. Benutzen sie einen speziell dafür geformten Holzstab.

Montag, 17. November 2008

Grippe-Indikator

Wie Frank Obels so treffend schreibt:

«Herrlich, wieder einmal wunderschöner Gesundheits-Bullshit»

Hier lesen Sie weiter: Feel-better-blog

Sonntag, 16. November 2008

Hilfe für Schmerzpatienten

Die Vereinigung Schweizer Schmerzpatienten VSP ist eine Drehscheibe rund um das Thema «chronischer Schmerz».

Die VSP vermittelt Kontakten zu Schmerzspezialisten und anderen Ärzten, Schmerztherapeuten und Selbsthilfeorganisationen. Sie berät Betroffene und Angehörige und steht in engem Kontakt mit Fachorganisationen im schmerztherapeutischen Bereich.

Sonntag, 9. November 2008

Wieviel Muskeln brauchen Sie für ein Lächeln?

Sie kennen sicher den Spruch: «Für ein Lächeln braucht es 12 Muskeln, für ein ernstes Gesicht 64, also kann ich mir die Mühe des Runzels ersparen.»

Diesen Spruch findet man in vielen Variationen, in Lebensratgeber, in Internet, in Zeitschriften. Die Zahl der Muskeln variiert dabei sehr stark. Eine häufige Kombination ist 17 Muskeln für das Lächeln und 43 für das ernste Gesicht.

Streng genommen bekommen Sie ein einfaches Lächeln schon mit einem Muskeln hin, den zygomaticus major. Für ein wirklich freudiges Lächeln müssen Sie sich schon mehr anstrengen und zusätzlich den orbicularis oculi einsetzen.

Ein ernstes Gesicht wird auf der Stirn mit einem Muskel erzeugt, dem corrugator, bei den Lippen mit dem triangularis.

Die Mimikmuskeln kommen paarweise vor. Sie brauchen also fürs ernste wie fürs erfreute Gesicht jeweils zwei bis vier Muskeln. Selbstverständlich sind meistens noch mehr Muskeln am Gesichtsausdruck beteiligt, aber die oben genannte Zahlen entspringen der reinen Phantasie.

So oder so, ein freudiges Gesicht sieht netter aus ein grimmiges. Und Lachfalten haben mehr Charme als Zornfalten, finden Sie nicht auch?

Mittwoch, 5. November 2008

So entsteht Nagelpilz

Meistens beginnt alles mit einer Fusspilzinfektion. Zwischen den Zehen kann sich leicht Feuchtigkeit stauen und die Haut aufweichen. Das feuchtwarme Klima in den engen Zehenzwischenräumen schafft ideale Voraussetzungen für einen Pilzbefall. Ist die Haut hingegen trocken und gesund, hat der Erreger kaum eine Chance.

Was können Sie tun?

Bei Befall sollten Sie den Fusspilz sofort mit einem Antipilzmittel - in Form von Creme, Lösung, Gel oder Puder behandeln. Die Hautinfektion klingt in der Regel nach zwei bis vier Wochen ab.

Falls Sie nichts unternehmen, breitet sich der Pilz meistens aus: Er wandert an den Zehen entlang hoch Richtung Nagel bzw. Nagelbett. Dort kann er an verschiedenen Stellen leicht eindringen:

- am vorderen Nagelrand, wo der Nagel weiss ist
- im hinteren Nagelbereich, wo die halbmondförmige Struktur (Lunula) unter dem Nagel zu sehen ist
- auf der Nageloberfläche
- an den Seiten, über dem Nagelwall

Kleine Verletzungen, schlechte Durchblutung oder feuchte, aufgeweichte Haut erhöhen das Risiko für einen Pilzbefall. Achten Sie stets auf trockene und gepflegte Füsse. Bei intakter Haut und gesunden Nägeln kommt es selten zur Pilzinfektion.