Frankreichs Präsident Nicolas Sarkosy hat während des Wahlkampfs zu viel und zu teuere Schminke aufgelegt. Die für die Wahlkampffinanzierung zuständige Kinanzkommission monierte, dass Sarkosy 34445 Euro für Make-up ausgegeben habe.
Für das Make-up des Präsidenten seien Rechnungen mit einem Stundenlohn von bis zu 450 Euro vorgelegt worden, so ein Kommissionsmitglied. Weil die Ausgaben «privater Natur und exzessiv hoch» seien, werde nur ein Drittel aus dem Budget für die Wahlkampffinanzierung zurückerstattet.
Tja, bei uns hätte der Nicolas ganz schön Geld sparen können...
Samstag, 19. Januar 2008
Teueres Make-up im Wahlkampf
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